🛹 Der Workathon: Ein Tool, um gemeinsam alleine Dinge abzuarbeiten
Zwei kleine Gewohnheiten, die jeden Arbeitsalltag grundlegend verändern.
Um auf das Tool zugreifen und es bei deiner Arbeit nutzen zu können,
brauchst du einen kostenpflichtigen Zugang zu 9 Spaces.
Hier
geht es zu unseren Paketen. Wenn du schon einen Zugang hast, kannst du
dich
hier anmelden. ♥️
Du bist dir noch unsicher? Wir schenken dir
ein Gratis-Tool
von 9 Spaces als PDF.
Check-in und Check-out sind zwei simple Gewohnheiten, die uns dabei helfen, unseren Arbeitsalltag etwas achtsamer zu gestalten und uns gegenüber den anderen als ganze Menschen zu zeigen.
Die Übungen können als Einstiegs- und Abschlussroutine jedes Meetings oder auch eines gemeinsamen Arbeitstages verwendet werden. Sie helfen dabei, uns selbst besser zu verstehen und zu lernen, unsere Emotionen und Gedanken auch mit anderen zu teilen.
In der einfachsten Ausprägung heißt das: Wir kommen als Gruppe zusammen, stellen uns eine oder maximal zwei Fragen, die dann jede*r reihum beantwortet. In unserem Tool findest du klassische wie auch ungewöhnliche Fragen, die dafür verwendet werden können.
Übrigens kannst du natürlich auch ganz für dich alleine ein- und auschecken: Dafür brauchst du nur kurze Momente der Ruhe, ein Innehalten und In-dich-Spüren, um ganz präsent zu sein und das, was vorher war, zurückzulassen.
»Check-in & Check-out ist einfach großartig! Übergänge zu gestalten ist vor allem in digitalen und hybriden Settings enorm wichtig und ermöglicht so viel: Kennenlernen, niedrigschwelliges und regelmäßiges Teambuilding, oder dass Teilnehmer*innen im Hier und Jetzt ankommen und sich auf die neue Situation, die neuen Menschen, das neue Thema konzentrieren.«
Laura Franke, Hochschuldidaktik an der Uni Bielefeld (zuständig für die Förderung von studentischer Partizipation & Kollaboration)
»Seit wir in jeder unserer Besprechungen (in Präsenz & digital) mit einem Check-in starten, sind wir mehr im Bilde, was der*die andere umtreibt und wie es ihr*ihm geht. Ein toller Start in jede Besprechung! Durch ein Timekeeping ist es bei uns auch noch gut strukturiert.«
Annika Brüggemann, Organisationsentwicklerin bei der Provinzial Versicherung