Durch die konsequente Einbindung von Nutzer*innen wächst das Online-Magazin Krautreporter stetig
Von 2014 bis 2015 hat Krautreporter fast drei Viertel seiner Unterstützer*innen verloren. Das Projekt stand deshalb kurz vor dem Aus. Dabei war es als größtes Crowdfunding im deutschsprachigen Medienbereich an den Start gegangen.
Die Startschwierigkeiten:
So ging viel Vertrauen verloren. „Wenn wir nicht für unsere Mitglieder und mit ihnen Journalismus machen, dann wollen sie keine Mitglieder mehr sein“, sagt Leon Fryszer, der heutige Geschäftsführer.
Heute hat Krautreporter über 16.500 zahlende Mitglieder und über Jahre hinweg ein stabiles Wachstum. Das haben die Krautreporter*innen geschafft, in dem sie die Einbindung ihrer Community zum dominierenden Prinzip erklärt haben. Zum Einsatz kommen dabei in erster Linie Umfragen. In der Case Study findest du: